Wissenswertes zum Thema Bad sanieren

27 Februar 2023
 Kategorien: Installateure, Blog

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Entscheidet man sich für eine Balsamierung kommt nicht nur eine aufwendige, sondern meist auch eine kostspielige Angelegenheit auf die jeweilige Person zu. Um nun bedenkenlos loslegen zu können gibt es einige wichtige Aspekte im Auge zu behalten. Diese werden im Folgenden näher dargestellt, sodass in wenigen Schritten der Weg zum Traumbad geebnet ist. Das Bad zu sanieren kann viele unterschiedliche Gründe haben. Meist ist das Zimmer in die Jahre gekommen oder wird im Rahmen eines Hauskaufes neu gestaltet. Als weiteren Grund führen einige Besitzer auch die Aufwertung zu einem altersgerechten Bad an, wobei Sicherheit die oberste Priorität widerspiegelt. Dabei wird nicht nur darauf geachtet, dass man mit dem Rollstuhl oder einer Gehhilfe sich ohne weitere Hilfe zurechtfinden kann, sondern auch auf ein höhenverstellbares Waschbecken und eine bodengleiche Dusche. In den meisten Fällen kommt man beim Bad sanieren nicht umhin, trotz eigener handwerklicher Geschicke, Fachmänner hinzuzuziehen. Schließlich müssen Arbeiten übernommen werden, welche Fertigkeiten in unterschiedlichen Gewerken benötigen.


Aus diesem Grund sollte man sich zu Beginn einen Plan machen, in welchem man aufführt, welche Arbeiten ohne Weiteres selbst übernommen werden können und für andere, die der Handwerker übernehmen muss. Unter anderem empfiehlt sich die Zuhilfenahme von Heizungsbauern, Trockenbauern, Sanitärinstallateuren, Fliesenlegern oder Elektrikern. Es gibt jedoch auch Unternehmen, welche sich auf die Sanierung von Badezimmern spezialisiert haben und über die notwendige Expertise verfügen. Sie vereinen meist Fachmänner verschiedener Gewerke, die sich in ihrem jeweiligen Fachgebiet hervorragend auskennen. Detaillierte Planung beim Bad sanieren ist das A und O. Einer Balsamierung geht eine präzise Planung voraus. Je detaillierter der Plan, desto größer ist die Effektivität im Erstgespräch mit dem Sanierungsunternehmen. Zum einen sollte man eine maßgetreue Skizze des Raumes anfertigen, wobei auch angrenzende Räumlichkeiten zu berücksichtigen sind.

Auch sollten in dieser Skizze Türen, Fenster sowie Heizkörper vermerkt werden. Gleiches gilt für Wasseranschlüsse und Stromleitungen. Abschließend legt man beim Erstellen der Skizze fest, an welchem Platz Waschbecken, Toilette, Dusche und Badewanne angebracht werden soll. Als Tipp: Die gewünschten Sanitärobjekte können als Papierschablonen auf der Skizze hin- und hergeschoben werden, sodass man jedes Szenario einmal durchläuft. Wenn man ein Bad sanieren möchte, beispielsweise durch die Aufderheide & Schlichtmann GmbH, wird am Anfang die Entkernung durchgeführt, bei welcher alles entfernt wird. Sämtliche Sanitärkeramik wird abgebaut und die Fliesen werden vollständig entfernt. Restlichen Fliesenkleber schleift man einfach ab. Nach Entfernung der Überreste und Entsorgung des Schutts kann man je nach Wunsch den neuen Estrich verlegen. Bei diesem Schritt ist allerdings Erfahrung gefragt, sodass sich die Hinzunahme eines Unternehmens mit der notwendigen Expertise empfiehlt. Im Anschluss können die Vorwandelemente installiert werden. Ist dies geschafft, kann man sich an die Gestaltung der Böden und Wände mit Fliesen und anderen Möglichkeiten machen. Danach muss nur noch die Badewanne und die Dusche installiert werden.